Charlotte Kollmorgen, bkk berlins
DGKT (grad)
Malerin und Kunsttherapeutin
Homepage zur Person und ihrer Malerei:
www.kollmorgen-painter.com
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Lebenslauf |
1939 |
in Dresden geboren |
1950 |
nach Berlin (West) übersiedelt |
1958 |
Abitur |
1958
bis 1962 |
Studium an der Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe
(HdK, Hochschule der Künste BERLIN, heute UNIVERSITÄT DER KÜNSTE; UdK) bei Gerhard Bergmann, Johannes Boehland, Horst Breitkreuz, Uli Huber, Harray Kögler, Gerhard Kreische
Abschluss: Staatlich geprüfter Gebrauchsgraphiker/Diplom-Designer |
1962 |
Tätigkeit als selbständige Graphikerin (SFB), Heirat, (zwei Söhne, geb.1964 und 1967) |
1976 |
Beginn als freischaffende Malerin Entstehung eines Bilderzyklus "Leben I - Leben II"
Einzelausstellung im In- und Ausland, seitdem Mitglied des Berufsverbandes
Bildender Künstler (BBK/ heute bbk berlins e.V.)
Regelmäßige Teilnahme seitdem an der FREIEN BERLINER KUNSTASSTELLUNG (FBK) |
1979 |
Studienreise USA
Angebot für Ausstellung von WILL STONE COLLECTION/ San Francisco |
1980 |
Ausstellung "Ansichten" in Livermore/ Kalifornien
Studienreise USA/ Kanada |
1981 |
Einzelausstellung „ANSICHTEN“ in Toronto/ GOETHE – INSTITUT bei SIEMENS und d. BERLINER VOLKSBANK/ Berlin
Studienreise Luxembourg
14. Jahresausstellung der GEDOK – Berlin |
1982 |
Einzelausstellung „ANSICHTEN“ / THOMAS - MANN – BIBLIOTHEK (GOETHE - INSTITUT) in Luxembourg
Illustration eines Kinderbuches für die ACTION FAMILIALE ET POPULAIRE/ Luxembourg
Studienreise Frankreich
Einzelausstellung „ANSICHTEN“/ GALERIE AUTONOM, Berlin
15. Jahresausstellung der GEDOK, Berlin
Aufnahme in WHO IS WHO in der Bundesrepublik Deutschland
Kunsttherapeutische Tätigkeit an der Klinik Wannsee der BfA/ (heute Reha - Klinik Seehof in Teltow)
Konzeption und ständige Weiterentwicklung der Collagen-Therapie |
1983 |
Studienreise Frankreich und England
16. Jahresausstellung der GEDOK, Berlin
Collagen–Therapie:
Einladung v. SPRINGHILL CENTRE-Dinton
(Hospiz f. Leukämiepatienten bei Oxford)
Aufbaustudium Kunst + Therapie an der Hochschule der Künste Berlin/ Hfbk (heute UdK/ Universität der Künste Berlin/ Künstlerweiterbildung, DGKT grad. |
1984 |
Einzelausstellung „FORTGANG“ im Europa – Parlament
Bâtiment Schuman in LUXEMBOURG |
1985 |
Abschluss: Kunst + Therapie an der HfbK/ UDK Berlin |
1987 / 1988 |
Collagen in der Vorschule/ Grundschule der
JOHN – F. – KENNEDY – SCHULE (Deutsch- Amerikanische Gemeinschaftsschule in Berlin) |
1988 |
Veröffentlichung:
Ch. Kollmorgen: „COLLAGEN-THERAPIE/ Bildnerische Arbeit mit Herzinfarktpatienten in der Rehabilitationsklinik“(Marhold,Berlin,1988),
2.Auflg. Hans Huber Verlag, 1989, Bern
Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften.Seitdem regelmäßige Lehraufträge Seminare und Vorträge an Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen und auf Fachkongressen im In-und Ausland. |
1991 |
Konzeption und Durchführung einer Farb-Collagen-Aktion auf der "Farb-Info ‘91" in Gosen bei Berlin:
„FARBE ERLEBEN“ mit der Problematik Ost/West: EINIGUNG/ DEUTSCHLAND
Buchillustration/Artikel in TRIAS; Mäurer „Der Schlaganfall“ im Georg Thieme Verlag |
1992 |
Ausstellung „WANDEL“ in der Kreuzkirche in Dresden mit Klaus Nagel
Vorstellung der Collagen – Therapie in New York auf dem
World Congress on ARTs and Medicine, A Compendium of the MedArt International
(Ch. Kollmorgen: “Collage-Therapy” in Fadi j. Bejjani: “Current Research in Arts Medicine“, bei cappella books |
1993 |
Vorstellung der CO.-TH. auf dem 12. Worldcongress of Cardiology in Berlin: Ansatz der Co.-Th. für Unternehmerkultur/ KREATIV-MANAGEMENT MIT COLLAGEN |
1995 |
AOK-BERLIN präsentiert: COLLAGEN-THERAPIE NACH CHARLOTTE KOLLMORGEN |
1996 |
Studienreise Rom
Ausstellung in der IKB "Deutsche Industriebank Berlin"
1. BERLINER GESUNDHEITSPREIS: ANERKENNUNGSURKUNDE f. d. Ansatz der Collagen-Therapie nach Ch. Kollmorgen als „Hilfe zur Selbsthilfe“
VERLEIHUNG DER VERDIENSTMEDAILLE DES VERDIENSTORDENS DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DURCH DEN BUNDESPRÄSIDENTEN PROF. DR. ROMAN HERZOG für die Entwicklung der COLLAGEN-THERAPIE, einer Methode, den Menschen Kreativität und lebensbejahende Perspektiven zu vermitteln.
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1997 |
Studienreise Italien, USA/Canada
Vorstellung im MARKETING CLUB BERLIN: „KREATIVMANAGEMENT MIT
COLLAGEN“
Einladung zur Jahrestagung des BERUFSVERBANDES FÜR
MARKETING- U. SOZIALFORSCHER in Köln |
1998 |
Studienreise Libanon/Syrien/Jordanien |
1999 |
Studienreise Indien |
2000 |
Studienreise USA/ New York |
2001 |
Einladung/Einzelausstellung zu den Deutsch-Lettischen Kulturtagen in Riga/Jaunpils.
Veranstalter: Deutsche Botschaft in Riga/ Lettland
Ausstellung bei ARTISTS FOR PEACE in Genf
Einzelausstellung auf der PLASSENBURG in Kulmbach
TV- Oberfranken/Ausstellung: „CHARLOTTE KOLLMORGEN, ÖLBILDER U. MINIATUREN AUF DER PLASSENBURG“
Studienreise China
Einzelausstellung EKD Evangelische Kirche in Deutschland in Berlin |
2002 |
Einzelausstellung in der GALERIE BREMER in Berlin
Kultursendung TICKET (SFB) am 1./12./13. Januar 2002
WOHIN IN BERLIN vom 23.01. in DIE WELT / Kunstmarkt
25.01.: Artikel von Karl Heinrich: „IN DER GALERIE BREMER“
Veröffentlichung: CHARLOTTE KOLLMORGEN Ölgemälde und Miniaturen (Text J. Eucker/ A. Reiter) Anmerkungen zum Werk von W. Grzimek (1981)
Eröffnungsrede 7. Gesundheitswoche Bremerhaven
Projekt: Toleranz in der Jens – Nydahl – Schule in Berlin Kreuzberg
Studienreise Moskau/Ägypten |
2003 |
"Kunst-Event", DORTMUND
September - Dezember
Einzelausstellung KV KASSENÄRTZLICHEN VEREINIGUNG, Bremen
Kunsthalle Bremen/September, Projekt: „MEIN BILD VOM BILD – Was wäre KUNST Ohne Betrachter?“ im Rahmen d. Museumspädagogischen Wochen, Ausstellung: Charlotte Kollmorgen: Der Phönix, Öl a. L.
Oktober:
d’Enfant / Le SALON INTERNATIONAL DU LIVRE DE L’ENFANCE ET DE LA JEUNESSE - LUXEMBOURG A. S. B. L. & L’ ACTION FAMILIALE ET POPULAIRE A. S. B. L. IN LUXEMBOURG in Zusammenarbeit mit dem FAMILIENMINISTERIUM IN LUXEMBOURG, Seminararbeit nach der Methode der Co. – Th. mit Kindern und Erwachsenen |
2004 |
Einzelausstellung Journée Culturelle Franco-Allemande au Palais du Luxembourg, Paris, Veranstalter Paneurope France
Juni:
Einzelausstellung von Miniaturen/ Deutsches Generalkonsulat in St. Petersburg und im Atrium/Business-Center in St. Petersburg
September:
Einzelausstellung in Zusammenarbeit mit der Universität Salzburg/ Gustav Hans Graber Symposion in St. Virgil in Salzburg
16. November - 13. Januar:
Einzelausstellung in der Galerie im Berliner Fernsehturm, Berlin-Mitte |
2005 |
Einzelausstellung in der Galerie Spiren/Centre Barblé, 14. bis 24. April in Strassen/ Luxembourg
Einzelausstellung in der Botschaft der Indischen Republik/Berlin, 4. Mai
Einzelausstellung in der K14 in Oberhausen, Oktober
Einzelausstellung in der Galerie Weingut & Sektgut Oberst Schultz in Gau-Bischofsheim, September |
2006 |
Einzelausstellung TÜV NORD in Essen, 13. Februar bis 10. März (öffentlicher Ankauf)
Leihgabe/ Ch. Kollmorgen « BERLIN 2006 », Öl auf Leinwand, 120 cm x 90 cm / BERLINER FERNSEHTURM in Berlin Mitte (öffentlicher Ankauf im März 2007)
NOUVEAU SALON DE L’ENFANT/ FOIRES INTERNATIONALES DE LUXEMBOURG/KIRCHBERG, EEN HÄERZ FIR KRIIBSKRANK KANNER/ ASBL Vortrag und Workshops |
2007 |
Einzelausstellung und Collagen-Therapie-Workshop BZE/BILDUNGSZENTRUM ERKNER in Brandenburg
22. BERLINER SOMMER-UNI 2007 „Collagen – Ein Mittel der Kunsttherapie“
Studienreisen nach Florenz und China/Tibet-Lhasa |
2008 |
Ausstellung ART CENTER BERLIN FRIEDRICHSTRASSE / FORUM FÜR INTERNATIONALE KUNST
FACHSEMINAR FÜR POLNISCHE UND DEUTSCHE LEHRER: GANZJAHRPROJEKT ALS FORM DEUTSCH-POLNISCHER JUGENDBEGEGNUNG SEMINAR : "COLLAGE ALS FORM EINES PROJEKTES – PRAKTISCHE ARBEIT IN INTERNATIONALEN GRUPPEN." (Mai und November 2008)
Ausstellung im Schloss Biesdorf/Berlin (Okt./Nov.) |
2009 |
Ausstellung ART CENTER BERLIN FRIEDRICHSTRASSE / FORUM FÜR INTERNATIONALE KUNST (seit 2008)
"Projekt mit dem Medium Collagen",
Zespól Szkó Budowlanych/ Brzeg, Polen
Einzelausstellung: Galeria Sztuki Wspótczesznej iBrzeg/Brieg in Polen im Juni
Workshop Jugendaustausch Deutschland/Kusel mit Polen in Brzeg
Einzelausstellung: RatzFatz in Berlin „Collagen“
Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Schloss Schwerin "Ölbilder" vom 3. Nov. –Jan. 2010/ verlängert bis März
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2010 |
Ausstellung : ART CENTER BERLIN FRIEDRICHSTRASSE bis Februar
Einzelausstellung Mai in Brzeg/Brieg (Polen)
MUZEUM PIASTOW SLASKICH/ Piastenschloss vom 1. Mai bis 29. Mai
Einzelausstellung VHS Steglitz Zehlendorf/Alte Feuerwache: Collagen
8. 10. bis 26. 11.
"Who is Who für europäische Frauen"
München/ Oktober
DGPA Jahrestagung
Vortrag: „Wir machen uns ein Bild -Wahnwelten“
Ausstellung:
Oktober bis November
„Charlotte Kollmorgen – Collagen“
VHS – Berlin-Zehlendorf
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2011 |
Ausstellung:
Mai/ Oborniki Slaskie Kulturzentrum
„Charlotte Kollmorgen-Malerei“
Ausstellung:
Oktober/Wołowski Ośrodek Kultury
„ Charlotte Kollmorgen-Malerei“
Ausstellung:
Februar-Oktober/VHS Berlin Steglitz-Zehlendorf
„Werkschau aus den Collagen-Kursen
nach der Methode von Charlotte Kollmorgen“
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Seit 1982 kontinuierliche Berichterstattung in Fernseh-, Funk- u. Printmedien über MALEREI und COLLAGEN-THERAPIE bis zum Ansatz der Methode des KREATIVMENAGEMENTS mit COLLAGEN nach CHARLOTTE KOLLMORGEN |